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Japanische Feuerschöpf-Massage bei Magda Kaudelka, 1020 Wien

JAPANISCHE FEUERSCHRÖPF-MASSAGE
MIT ÖL

Dauer: 40 Minuten | Preis: € 48.-

Termine auf Anfrage

Das Schröpfen zählt zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit, und ist eine mehr als 5000 Jahre alte Therapieform.

Durch ein mehr oder weniger starkes Vakuum im Schröpfkopf wird ein Reiz auf das darunter liegende Gewebe ausgeübt, wodurch in diesem Bereich die Blut- und Lymphzirkulation angeregt wird. Geschröpft wird über Myogelosen (verhärtetem Gewebe) und ausgewählten Akupunkturpunkten. Verhärtungen im Unterhaut- und Muskelgewebe können einerseits durch Fehlhaltungen des Körpers andererseits durch verminderte Durchblutung des Gewebes entstehen.

Das Schröpfen, wird traditionell bei Verspannungen,Kopfschmerzen zur Schmerzlinderung angewandt. Des Weiteren wirkt die Therapie durchblutungsfördernd, regt den Stoffwechsel an und aktiviert das Immunsystem und stärkt somit die Abwehrkräfte.

Das Schröpfen wirkt über spezielle Akupunkturpunkte auch reflektorisch auf Organe. Es lindert Beschwerden im Magen-Darmbereich, der Gallenblase, unterstützt bei Asthma und anderen Beschwerden der Lunge und Bronchien. Des weiteren wird die Schröpftherapie auch Beschwerden im Urogenitalsytem eingesetzt.

Neben-wirkungen

Beim dynamischen Schröpfen, werden Schröpfgläser über größere Körperbereiche gezogen und nicht statisch an einem Ort belassen. Nach der Behandlung kann es zu einem Muskelkater ähnlichen Gefühl kommen. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Stoffwechsel im Muskel- und Bindegewebe aktiviert wurde. Der Muskelkater ist meistens nach 1-2 Tagen wieder verschwunden.

Bei einer Schröpfbehandlung kann es auch zu einer Einblutung ins behandelten Gewebe (blaue Flecken) kommen die je nach dem wie gut das behandelten Gewebe durchblutet wir unterschiedlich stark ausfallen können. Je schlechter das Gewebe vor der Behandlung durchblutet war, desto stärker können Hämatome ausfallen. Durch wiederholtes Schröpfen kommt es zu einer verbesserten Versorgung und Durchblutung des Gewebes. Nach der Behandlung zeigen sich weniger starke oder gar keine Hämatome.